Vor ein paar Jahren
gab es gar keine Ausschreier mehr, jetzt streiten Narren und Närrinnen
darum, wer besser ausschreit. Auch sonst gab es abseits der
"Großveranstaltungen" in der Inneringer Fasnet viel Gemütliches und
Interessantes.
Am Freitag war "Lange Museumsnacht": Im Urhell- & Heimatmuseum hieß Museumskurator Andi Gäste zum Kappenabend willkommen.
Schwein hatten die Besucher der Metzgede am Fasnetssamstag - und zwar in der denkbar schmackhaftesten Form.
Schon seit vier Jahren haben die Mädels von der großen Garde das traditionelle "Ausschreien" der Fasnet für sich entdeckt.
Im ganzen Ort taten sie das Fasnetsprogramm kund.
Allerdings hatten sie in diesem Jahr erstmals Konkurrenz von den Guggenmusikern bekommen. Ausschreien sei nämlich Männersache...
Ökologisch korrekt die Stromversorgung der Herren: Wo immer es möglich war, wurde die Lautsprecheranlage mit Netzstrom betrieben.
Da kann man grad sagen was man will:
Das weltweit beste Gröschts ist das von Maria im "Bögle", und nicht nur
deshalb war am Fasnetsdienstag beim traditionellen Frühschoppen wieder
volles Haus.
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