Ortsfasnet 2014


Kinderball im Zauberwald

Auch die Kinder verlebten eine schöne Fasnet. Für die der Höhepunkt: Der Kinderball in der Albhalle.

Quelle: www.schwäbische.de

Das diesjährige Motto der Kinderfasnet, die am Rosenmontag gefeiert wird, spiegelte sich bei den jüngsten Gästen wieder. Feenhafte Wesen, Prinzessinnen, Pilze und Zwerge, dazwischen aber auch die obligatorischen Cowboys hatten ihre Eltern und Großeltern in die Albhalle eingeladen.


Die vier Organisatoren Heike Birkle, Margot Jöckel, Ulrike Reiser und Roland Knaus führten durch den Nachmittag.


Die 15 Mädchen der kleinen Garde, die alle im Grundschulalter sind, eröffneten mit ihrem Gardetanz...


... einstudiert von Vanessa Teufel und Carla Rösch, den Nachmittag.


Beim gespielten Sketch ohne Worte von zwei Frauen im Zug tat es Laura Jöckel der feinen Dame Kathleen Guhl beim Schminken gleich. Tomatenmark kann durchaus als Lippenstift nützlich sein oder Mehl als Gesichtspuder.


Die Kinderturngruppe von Bettina Reuthebuch, Franziska Traub und Sibylle Frank zeigte einen herzigen Zwergentanz.


Lehrer Deppendorf  (Ben Rösch) wird von Maximilian (Niklas Birkle) bei einem Telefonat schier zur Verzweiflung gebracht.


Der Auftritt der mittleren Garde (Leitung Katja Metzger und Vanessa Teufel) war der letzte Programmpunkt vor der Pause.


Die Leichtathleten von Wolfgang Kottmann führten das Programm mit waghalsigen Todessprüngen fort.


Probleme pubertierender Girlies erörterten Tabitha Teufel und Maren Rösch.


Einen zweiten Zwergentanz präsentierten einige Grundschüler (Leitung: Margot Jöckel).


Jule Teufel und Paula Reiser debattierten als Bäuerin und studierte Ökonomin Dr. Schnabelfuß über verschiedene Varianten des Kartoffelanbaus.  


Danach hieß es „Nachts im Museum“, den Showtanz der mittleren Garde, den diese mit viel Begeisterung präsentierten.


Die große Gruppe der Rope Skipper, die von Kristina Sprissler und Karoline Gluitz trainiert werden, zeigte die vielfältigen sportlichen Möglichkeiten mit dem Seil.


Und zu gutem Abschluss entführten die Guggenmusiker in bezaubernde Klangwelten.





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