Deutsches Turnfest in Mannheim


So sonnig war es leider nur am ersten Tag beim Festzug

Erlebnisreiche Tage bei Herbstwetter im Mai

Auch wenn es in Mannheim, Ludwigshafen und Heidelberg a...kalt war: Erlebnisreich waren die Tage der Inneringer Teilnehmer beim Deutschen Turnfest trotzdem.


Der Deutsche Turnerbund weiß wohl inzwischen, dass die Inneringer Turner trotz fehlerhafter Türbeschilderung sehr gerne zusammen mit den Laizer Turnkameraden logieren.


Insgesamt war das Berufsschulzentrum Ludwigshafen auch eine passable Bleibe...

wenngleich einer der Teilnehmer sogleich einen Auftrag witterte.


Zuerst stand allerdings der Festzug durch die "Monnemer" Innenstadt an.

Die Wartezeit wurde bei noch sonnigem Wetter gelungen überbrückt.

Die Vereinsfahne wurde ordentlich begleitet.


Letztlich fand der Abend ein gemütliches Ende.

Am Pfingstsonntagmorgen hofften die Teilnehmer beim Frühschoppen in der Heidelberger Altstadt noch auf einen schönen Tag.


Natürlich wurde das Heidelberger Schloss...

... mit dem vermeintlich größten Weinfass der Welt besichtigt.

Am Abend zeigte sich das Turnfestwetter von seiner wirklichen Seite. Regen, Regen...

Wenn man einsam an einem Tisch sitzt, empfielt es sich, den Nachbartisch zu bitten, ein Foto zu machen...

... und schon kurze Zeit später hat sich eine lustige Tischgesellschaft gefunden.

Regentage nutzt man am besten für die örtlichen Sehenswürdigkeiten.

Allerding sieht Mannheim auch von oben...

... irgendwie verregnet aus.


Im altehrwürdigen Kaiserdom zu Speyer fand der offizielle Turnfestgottesdienst statt.

Dieser war sehr gut besucht, auch wenn sich der Erdbeerschorsch... ähm Erzbischof nicht sehen ließ.

Der große Vorteil einer lokalen John-Deere-Repräsentanz liegt unter anderem auch darin, dass man über diese recht gut zu einer Werksbesichtigung bei der Europa-Zehntrale der grün-gelben Traktorenfabrik kommt.

Hierzu waren auch weitere Teilnehmer von der Alb angereist.

Nach einem einführenden Film (der dem Sportkameraden Jürgen offenkundig die Haare zu Berge stehen ließ)...

... wurden die produzierten Gerätschaften in Augenschein genommen. Sportkamerad Hieron liebäugelt seither mit dem Erwerb eines  6140 R.

Bei der Werksbesichtigung durfte aus nicht fotografiert werden, da sämtliche Teilnehmer als potenzielle chinesische Werksspione eingestuft wurden. Trotzdem gab es ein gutes  Mittagessen in der Mannheimer Kantine.

Anschließend ging es weiter zum zentralen europäischen Ersatzteillager in Bruchsal, wo auch die Kabinen der Traktoren gebaut werden.

Sportkamerad Ewald stellte dort erfreut fest, dass auch John Deere auf Trumpf-Technik vertraut.

 

Ein glückliches Händchen hatte John-Deere-Chefverkäufer Josef Graf mit der von ihm vorgeschlagenen Lokalität für das Abendessen: In Bösers Spargelrestaurant gab es wirklich tolle Spargelgerichte.

Auch das Ambiente stimmte, so dass die Teilnehmer sichtlich zufrieden waren.

Ach ja, gesportelt wurde auch. Hier ist zu vermelden, dass Sportkamerad Jürgen im Wettstreit der zum Wettkampf angetreteten TSV-Zweiergruppe mit 27,10 Punkten einen hervorragenden zweiten Platz erreichte, während Sportkamerad Reinhold mit 27,12 Punkten nur Vorletzter wurde. Erwähnenswert: Die Entscheidung fiel im Weitsprung, bei dem die beiden Sportler nach zwei Versuchen exakt die selbe Weite aufwiesen, bevor der spätere Sieger mit einem Zentimeter mehr uneinholbar davonzog.


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